Die Geschichte dazu:
Mein 5jähriger syrischer Nachbarsjunge, meinte, dies sei ein Schneemann.
"Schneemänner sind doch nicht schwarz."
"Doch! In Afrika!"
Nach Fertigstellung meines ersten Buches "Leben unter anderem ist Leben unter Anderen" suchte ich einen Verlag, der es drucken würde.
Ich sandte mein Manuskript an fünf Verlage.
Tatsächlich bekundeten drei Verlage, mein Buch drucken zu wollen.
Ich war überglücklich.
Schließlich entschied ich mich für den REDIROMA-Verlag.
Sein Konzept erschien mir als das Beste für meine Wünsche.
Da konnte ich noch nicht wissen, welch fruchtbare Zusammenarbeit sich daraus entwickeln sollte.
Die Kontakte mit dem Verleger - Herrn Daniel Bieter - erwiesen sich als äußerst angenehm. In vielfacher Weise erfuhr ich einen absolut kompetenten Umgang mit mir und meinem Buch.
Innerhalb von vier Wochen nach Einreichung meines Manuskriptes konnte ich überglücklich mein Musterbuch in den Händen halten. Dem Verlag gilt mein großer Dank. Ich werde ihm treu bleiben.
Eine Kurzgeschichte: "Ding-Dong" brachte mir einen Preis der OTZ
Die Geschichte erscheint auch in meinem Buch "Leben - ein Selbstversuch" etwas ausführlicher.
Sie beruht auf einer wahren Begebenheit.
Lob von Anne war mir wichtig.
Sie ist selbst Autorin und war die Leiterin einer Schreibwerkstatt, die ich für einige Wochen besuchte.
Wir haben dort viel gelernt und erfahren, was uns beim Schreiben hilfreich ist.
Auch Jörg F. Nowack war Teilnehmer dieser Schreibwerkstatt.
Er hat inzwischen selbst schon einige wunderschöne Jugendbücher herausgebracht.
Sein Urteil ist mir deshalb wichtig und konstruktiv.
Ich wünsche ihm weiter viele Erfolge als Schriftsteller.
www.Jfn-autor.de
www.schätze-plätze-sätze.de
Die sehr freundliche Ankündigung meines Vorlesetermins durch Herrn Marius Koity von der OTZ wird sicher dazu verhelfen, den einen oder anderen Besucher am 20.06. in die
Pinsenberghalle zu "locken"
Das macht natürlich Mut und ist Motivation für weitere...
Nachbereitung der Buchlesung vom 20.06.17
in Pinsenberghalle in Krölpa:
Es waren ca 50 Besucher gekommen, viele Bekannte, Familie,
Freundinnen und Freunde, ehemalige Klassenkameradinnen, Tanzfreundinnen und einstige Arbeitskolleginnen, auch Einwohner von Krölpa.
Es war eine wunderschöne Atmosphäre von Wohlwollen und aufrichtigem Interesse. Beim Signieren vieler Bücher bekam ich ein durchgehend positives
feedback mit dem Wunsch, dass noch viele Geschichten folgen sollten.
Die Lesung hat mir selbst viel Freude bereitet und motiviert mich zu neuen Projekten.
Viele haben sich telefonisch bei mir gemeldet, sich entschuldigt, dass es ihnen nicht möglich war, an diesem Abend teilzunehmen.
Jetzt muss ich doch wieder in die Spur, um neue Lokalitäten und Termine zu organisieren. Der erste Test ist jedenfalls gut gelungen.